Religion ohne Christus? Gedanken zum Islam
und zu den „nichtchristlichen Religionen“
Seit dem „Friedensgebet“ 1986, bei dem Vertreter der unterschiedlichsten Religionen von Joh. Paul II. in die Kirchen von Assisi zur Verrichtung ihrer Kulthandlungen eingeladen worden sind (wo hingegen die überlieferte heilige Messe nicht mehr gefeiert werden durfte!), ist es üblich geworden zu behaupten, dass alle Religionen letztlich dem Frieden dienen.
Merkwürdig in diesem Zusammenhang ist, dass sich seither unaufhörlich eine „Kultur“ des „religiösen“ Terrors und aller möglichen Formen des angeblich „heiligen Krieges“ ausgebreitet hat, die inzwischen praktisch die ganze Welt bedroht, jährlich abertausende Tote fordert und ganze Regionen in den Abgrund zieht, eine Wirklichkeit, die man sich noch vor wenigen Jahren nicht einmal als Schreckgespenst aus längst vergangenen Zeit hätte vorstellen können.
Diese ungeheuere Zunahme von Kriegen und Terrorakten im Namen von „Religion“ wurde zu einer nicht mehr zu überhörende Anfrage an all diejenigen, die da verkündeten und oft auch bis heute verkünden, alle Religionen ohne Unterschied dienten dem Wohl der Menschen. Besonders Christen haben in vielen Gegenden unter diesen Formen der Gewalt zu leiden.
Religiös motivierte Gewalt findet man heute nicht nur bei Muslimen, sondern sie wurde auch bei Hindus und bei sonst als friedlich vorgestellten Buddhisten in den letzten Jahrzehnten immer öfter zu einem Problem, oft für ganze Landstriche. Vor allem aber ist es die Gewalt im Namen des Islam, welche weltweit Schrecken verbreitet. Sie bedroht nicht nur Andersgläubige, vor allem Christen, sondern zunehmend auch immer mehr muslimische Gruppen untereinander, die sich gegenseitig in „heiligen Kriegen“ bekämpfen, so dass selbst Moslems immer öfter fragen, ob denn all das Morden wirklich jemals zu einer besseren oder friedlichen Welt führen kann, und viele sich innerlich immer mehr von diesen Lehren, die diese „heiligen Kriege“ einfordern, abwenden (wobei „Streit in jedem arabischen Haus“ bei Moslems als Vorzeichen des nahenden Weltendes angesehen wird).
Manche werden dabei auch zu einer vertieften Auseinandersetzung mit Jesus Christus geführt. Wenn Moslems sich mit ihrer Religion beschäftigen, stellen sie nämlich bisweilen verwundert fest, dass Jesus im Koran an vielen Stellen merkwürdigerweise viel besser und begnadeter vorgestellt wird als Mohammed selbst, der doch der höchste Prophet und somit das Maß aller Dinge im Islam sein soll. Dass es solche Stellen im Koran gibt, mag damit zusammenhängen, dass der Islam vielleicht nur das Endprodukt einer Entwicklung aus judenchristlichen Gruppen darstellt, die sich nicht völlig vom Judentum lösen wollten, sich zunächst vielleicht nur als den „goldenen Mittelweg“ zwischen Judentum und Christentum betrachteten, sich dabei allerdings allmählich immer mehr vom wahren Glauben an Jesus Christus lösten und in häretische Lehren verwickelten. Ob es nun Mohammed selbst war, der auf seinen Reisen diese Lehren aufgriff, oder ob es ihn, wie manche Islamforscher heute meinen, vielleicht gar nicht gegeben hat (die Zeugnisse über sein Leben wurden erst im dritten Jahrhundert nach seinem angenommenen Tod verfasst, auch der Koran wurde nicht von ihm, sondern von Schriftgelehrten aufgeschrieben und zusammengestellt, die sich nur auf ihn beriefen) und diese Lehren sich in Abgrenzung zum Judentum und zum Christentum einfach politisch herausgebildet haben, fest steht, dass es im Islam eine gewisse Abhängigkeit sowohl vom Judentum wie auch vom Christentum gibt.
Eine Ähnlichkeit mit dem Judentum zeigt sich schon an gewissen äußeren Dingen wie an der Forderung der Beschneidung, dem Verbot des Konsums von Schweinfleisch und der ursprünglich vorgeschriebenen Gebetsrichtung nach Jerusalem (die erst später auf Mekka hin abgeändert wurde), aber auch in der betonten Ablehnung des Glaubens an Jesus als wahren Sohn Gottes, die für uns Mensch gewordene zweite göttliche Person. Allerdings wird Jesus nicht völlig abgelehnt wie im Judentum, sondern als Prophet anerkannt.
In Sure 3,56 im Koran sagt angeblich „Allah“: „O Jesus, ich will dich sterben lassen“ (Anm.: der Islam glaubt allerdings nicht an den Kreuzestod, vor dem Jesus durch ein Wunder bewahrt und dann auch wunderbar in den Himmel aufgenommen worden sein soll) „und will dir bei mir Ehre verleihen und dich reinigen (von den Anwürfen) derer, die ungläubig sind, und will die, die dir folgen, über jene setzen, die ungläubig sind, bis zum Tag der Auferstehung: dann ist zu mir eure Wiederkehr, und ich will richten zwischen euch über das, worin ihr uneins seid“: Hier gelten diejenigen, die Jesus folgen, als die Gläubigen, die auch zugleich über jene gesetzt werden, die ihm nicht folgen. Eine Stelle, die ohne Mt. 19,28 und 1Kor. 6,3 gar nicht denkbar wäre und wo der Koran versucht, die Aussagen des Neuen Testaments, das ja sehr eindeutig die Gottheit Christi bezeugt, zu einem veränderten und völlig neuem Sinn zu verbiegen.
Überraschend ist diese Stelle, weil betont wird, dass es darauf ankommt, Jesus nachzufolgen. Wer es nicht tut, ist ein Ungläubiger. Aber die Nachfolge Jesu bedeutet im Koran etwas ganz anderes als in der christlichen Überlieferung, was wir noch sehen werden, weshalb sich der Koran auch an anderen Stellen immer wieder feindlich dem Christentum gegenüber ausspricht.
Dennoch ist es bemerkenswert, dass Jesus einige Verse vorher ausdrücklich als der Messias bezeichnet wird. Ein solcher Ehrentitel, eine solche Sendung, kann nämlich Mohammed im Islam nicht vorweisen! Gemäß Sure 3,46 sollen Engel zu Maria aber gesagt haben: „Sein Name soll sein Messias, Jesus, Sohn Marias, geehrt in dieser und in jener Welt.“
Auffällig für einen Korangläubigen ist auch, dass Jesus nach dem Koran von einer Jungfrau geboren wurde (Sure 3,48; 66,13), Mohammed hingegen nicht.
Jesus hat gemäß Koran sogar Wunder gewirkt, Blinde und Aussätzige geheilt und Tote erweckt (Sure 3,50; 5,111), Mohammed aber nicht!
Jesus hat im Himmel einen Ehrenplatz bei Gott (Sure 4,158) und wird beim Gericht dabei sein (4,159), Mohammed nicht. Jesus wird nach der Erwartung der Muslime auch vor dem Ende der Welt (auf dem Minarett einer Moschee in Damaskus) wieder erscheinen und schließlich den Antichrist besiegen. Auch hier stützt sich der muslimische Glaube auf das christliche Erbe. Auch hier spielt Christus, nicht Mohammed, die eigentliche Rolle.
Viele Moslems hat diese eigenartige Sonderstellung Jesu im Koran, welche die behauptete Bedeutung Mohammeds letztlich überragt, schon nachdenklich gemacht und zu einer vertieften Beschäftigung mit Jesus Christus, oft sogar zur Erkenntnis der wahren Frohbotschaft Jesu Christi hingeführt. Es zeigt sich, dass sich der muslimische Glaube aus den Wurzeln der ersten christlichen Jahrhunderte speist, die er allerdings zugleich zu bekämpfen versucht.
Ganz leicht ist es für einen Moslem also nicht, Jesu in Seiner ganzen Güte, Wahrheit und Heiligkeit zu entdecken, einerseits weil „Glaubensabfall“ im Islam mit dem Tode bedroht wird, andererseits aber auch, weil Jesus im Islam sehr verzeichnet dargestellt wird. Vor dem Weltende soll nach muslimischer Ansicht neben der Eroberung Roms durch die Muslime und auch das Zerbrechen des Kreuzes durch Jesus stattfinden, der damit das überlieferte Christentum aufheben und die Christen zur Vereinigung mit den Moslems im Kampf gegen die Ungläubigen bringen soll. Nachfolge Jesu wird also im Islam geradezu widersinnig zur Abkehr vom überlieferten Glauben an Jesus gemacht! Der Koran zeigt sich so eindeutig als antichristlich.
Anhänger Mohammeds müssen sich nun aber die Frage gefallen lassen, auf welche Zeichen der Glaubwürdigkeit sie sich denn stützen. Kann und darf man einem einzigen Mann wie Mohammed, der für die Wahrheit seiner Botschaft und für die Heiligkeit seines Lebens keine Bestätigung vorweisen kann, mehr glauben als der großen Schar der Propheten und der Jünger Jesu, die alle Seine Zeichen und Wunder, aber auch Seine Heiligkeit sowie die Kraft und die Lichtheit Seiner Reden klar und eindeutig bezeugen konnten? Zeichen, die selbst Seine größten Widersacher indirekt bestätigten, weil sie niemals die Tatsache dieser Zeichen selbst zu leugnen versuchten, sondern sich höchstens mühten, diese Zeichen als vom Teufel bewirkt darzustellen, was aber die Menschen, die das Gute suchten und es in Fülle bei Jesus fanden, schon allein in diesem Sehen und Erleben der Güte Gottes, die sich ihnen in Jesus offenbarte, widerlegt fanden?
Da auch der Koran diese Zeichen und die überragende Heiligkeit Jesu klar bekennt, ohne sie von Mohammed in gleicher Weise zu überliefern, legt auch er indirekt und ungewollt ein Zeugnis ab.
Und kann die Behauptung, der Koran sei eine unverändert überlieferte, wörtliche Offenbarung, wirklich ernsthaft geglaubt werden, wenn doch der schriftkundige Said Ibn Thabit erst nach dem plötzlichen Tod Mohammeds begonnen hat, die bis dahin nur fragmentarischen Aufzeichnungen zu sammeln und aufzuschreiben, ohne allerdings damit zu Ende zu kommen und noch ganz ohne Satzzeichen? Und die Ahadith (die Überlieferung aus dem Leben Mohammeds), ohne die nach muslimischer Auffassung die Auslegung und das rechte Verständnis des Koran gar nicht möglich sind, wurde gar erst drei Jahrhunderte nach dem vermuteten Leben Mohammeds aufgezeichnet. All dies widerspricht der zentralen muslimischen Behauptung, dass diese ihre „Offenbarung“ angeblich wörtlich und unverändert direkt von Gott stammen soll. Bedenkenswert ist auch, dass erst der dritte Kalif in Medina, Uthman (auch Osman genannt, 644 – 656 n.Chr.), die verschiedenen Überlieferungen, die es teilweise nur mündlich gab, zu einer einheitlichen Version des Koran zusammengefasst und die Zerstörung der davon abweichenden Fassungen befohlen hat.
Mehr als sechshundert Jahre nach Christus behauptet nun dieser Koran, der überlieferte Glaube der Kirche sei gefälscht, welcher doch, wie gesagt, schon seit dem ersten Jahrhundert durch so viele Zeichen und Zeugnisse, auch von Jüngern und Zeitgenossen Jesu, die dafür meist sogar ihr Leben hingegeben hatten, klar und ohne jede Verfälschung oder Abänderung überliefert ist, wogegen Mohammed ja für sein „Zeugnis“ überhaupt nichts vorweisen kann als nur seine eigene Behauptung?
Wenn der Koran schon formal für eine solche behauptete Fälschung nichts an Beweisen vorbringen kann, soll und darf man auch die inhaltliche Frage nicht auslassen: Ist das, was der Koran lehrt, wirklich die größere und erhabenere Offenbarung Gottes, die der Koran uns gegenüber der Offenbarung, die Jesus Christus gebracht hat, vorstellen will? – Wer hier nachforscht, sieht schnell, dass alles, was der Koran über Gott aussagt, außer dem, was er vom Alten und vom Neuen Testament übernommen hat, nichts Größeres oder Erhabeneres, sondern vielmehr einen Rückfall und eine Einschränkung auf die Grenzen der menschlichen „Weisheit“ darstellt!
Er vermindert sowohl das Bild Gottes wie das Bild des Menschen! Gott soll nur ein Einziger sein, das übernimmt er vom Christentum. Doch er schraubt das Bild Gottes hier auf die menschliche Vorstellung zurück, die ja nicht einmal Gottes Schöpfung wirklich begreifen kann, wie es gerade die größten Wissenschaftler zu allen Zeiten immer wieder erfahren und sich eingestehen müssen. (Nicht einmal die Unendlichkeit von Raum und Zeit können wir uns wirklich vorstellen, geschweige denn viele andere Geheimnisse der Schöpfung). Hätten wir wirklich den wahren Glauben, wenn wir Gott vollständig, seine Schöpfung aber nur bruchstückhaft begreifen könnten? Das Argument, der Islam sei deshalb anzunehmen, weil er einfacher zu verstehen sei, indem er das Geheimnis der Dreieinigkeit Gottes ablehnt, so wie es uns Jesus Christus geoffenbart hat, ist also nicht schlüssig, ja sogar eher ein Gegenargument gegen ihn selbst. Wenn schon die Schöpfung unser Begreifen übersteigt, dann können wir auch Gott nicht auf eine bloß menschlich begreifbare gedachte Botschaft verkürzen, sondern wir müssen uns dem wahren und lebendigen Gott, öffnen, der als solcher notwendig unser beschränktes Begreifen übersteigt, was wir aber klar im Hinblick auf Ihn erkennen können!
Die begriffliche Verkürzung der Offenbarung im Islam auf den „einen“ Allah führt aber nicht zu einer Auffassung von größerer Nähe Gottes zu uns Menschen. Denn mit der Leugnung der wirklichen Menschwerdung Gottes entfernt der Islam in Wirklichkeit den lebendigen und wahren Gott wieder unendlich weit von uns Menschen! Nach christlichem Glauben hat sich uns Gott geoffenbart als unendlich unser Begreifen Übersteigender, der uns aber zugleich als unser Schöpfer und Erlöser dennoch in unvorstellbar brüderlicher Weise nahe gekommen ist und der sich uns so wirklich unzweifelhaft im Geheimnis gnadenhafter Liebe und Nähe zu erkennen gibt, in einer Erkenntnis von absoluter Wahrheit und Unmittelbarkeit, die alle nur abstrakt logisch-begriffliche Ableitung bei weitem überragt, ja erst zum wahren Verständnis von Erkennen und Wissen überhaupt hinführt. Die unmittelbare Erkenntnismöglichkeit Gottes ist nach christlicher Auffassung schon der natürlichen Vernunft möglich, erst recht wird die Liebe Gottes in der gnadenhaften Einwohnung des Heiligen Geistes, an der wir im Glauben und in den Sakramenten Anteil erhalten, zu einer Quelle von immer tieferer, übernatürlicher Gemeinschaft und übernatürlichen Erkennens!
Der Islam, weil er die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus leugnet, kennt diese innige Verbundenheit Gottes mit dem Menschen nicht, diese wirkliche Vertrautheit mit Gott und damit auch diese tiefe Erkenntnismöglichkeit der Seele! „Allah“ erscheint zwar allmächtig und irgendwie auch „barmherzig“, aber doch immer sehr unerreichbar und letztlich auch unberechenbar und unerkennbar für die Menschen. Nach muslimischer Auffassung könnte Gott auch völlig irrational handeln und entscheiden, dem Menschen bleibt die Güte Gottes oder auch das, was Gott als „böse“ bezeichnet, innerlich letztlich fremd, weil Gott eben unendlich verschieden vom Menschen bleibt. Eine wirkliche, innere und auf die absolute Güte Gottes bauende Liebesbeziehung, die ja im Christentum immer die innere und gnadenhafte Angleichung des Menschen an diese Güte bedeutet, ist in der Lehre des Islam so nicht möglich!
Und würde Christus, wie es sich die Moslems vorstellen, wirklich am Ende der Tage das Kreuz zerbrechen, so würde Er die Liebe Gottes, die in diesem Tod am Kreuz für uns bis zum Äußersten gerungen und gelitten hat, selbst zerstören und verlassen! Was dies für die Beziehung des Menschen zu Gott, aber auch die Liebe zum Mitmenschen bedeuten würde, kann man sich nur vorstellen! Wenn der Tod und das Böse durch die Liebe Christi am Kreuz nicht überwunden und besiegt worden wären, so könnte auch der Mensch dieser Liebe niemals nachfolgen und bliebe dem Bösen weiter ausgeliefert, das die Menschen so bedrohlich in seiner Gewalt hält. Wie sollte er dann in der Hingabe für seinen Nächsten diese vollkommene Liebe bis zum Äußersten leben können? Ohne diese Liebe Christi wären wir nicht innerlich geheilt! Der Mensch bliebe vor Gott so, wie er immer war, die Beziehung zu Gott bestünde nur in äußeren Vorschriften, die ohne wahre Liebe und Gnade aber nie wirklich vollkommen verstanden, bejaht und erfüllt werden könnten.
Der Islam ist also, obwohl er aus dem Schatz des Christentums manches bewahrt und an der Einzigkeit Gottes festhält, nicht nur eine menschliche Verkürzung oder Verstümmelung des Christentums, er ist in der Ablehnung des wahren Jesus Christus auch ein Widerspruch gegen die wahre Offenbarung Gottes und gegen die damit geschenkte Gnade der wahren Gemeinschaft mit Gott in der übernatürlichen Liebe! Wie jede andere heidnische Religion wird er damit, wenn er bewusst antichristlich ausgeübt und gelebt wird, zu einer Gefahr für den Frieden, die wahre Freude und die übernatürliche Liebe! Aber auch für die Freiheit, weil an die Stelle der inneren Umgestaltung, die nur die Gnade Gottes in der übernatürlichen Liebe möglich werden lässt, nur der äußere Zwang als Mittel der „Moral“ übrig bleibt. Das müssen viele heute leidvoll erfahren!
Trotzdem, oder gerade deswegen, dürfen wir den wahren Glauben, die christliche Hoffnung und die göttliche Liebe besonders auch vor Andersgläubigen nicht verbergen, sondern wir sollen mit unserem Leben Zeugnis geben, damit auch sie Anteil an diesen großen Geschenken der so unendlichen Liebe Gottes finden können!
Eine natürliche Gotteserkenntnis ist grundsätzlich auch dem Heiden möglich. Aber wahres Leben und vollkommen helle Wahrheit findet der Mensch nur, wenn er auch an Gottes übernatürlicher Gnade Anteil sucht und findet! Möge der Heilige Geist uns bereit finden, Seine Liebe und Gnade allen Menschen, denen wir begegnen, besonders auch denen, die Seine Liebe und Gnade noch nicht kennen, offenbaren zu dürfen!
Thomas Ehrenberger
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