Durch Maria zu Jesus

Lebensbild des heiligen Ludwig Maria Grignion von Montfort (1673 - 1716), Verfasser des “Goldenen Buches” über die vollkommene Hingabe an Maria

Der Maimonat will uns mit seinen Maialtären und Maiandachten die Verehrung unserer lieben Mutter Maria als eine wichtige Stütze für unseren Glauben ins Bewußtsein rufen. Die katholische Kirche weiß, daß Maria uns zu Jesus führt und daß niemand Jesus ehrt, wenn er Seine heilige Mutter verachtet. Stets haben die Heiligen uns diese Weisheit besonders nahegelegt. Viele von ihnen haben in Maria eine besondere Gefährtin und Führerin auf ihrem Weg zu Jesus entdeckt.


Auch der heilige Ludwig Maria Grignion von Montfort fand gerade zu seiner Zeit, als die Irrlehre des Jansänismus das religiöse Leben in Frankreich zu vergiften drohte, in Maria eine wichtige Helferin der Orientierung im Glauben. Gestützt auf die Beobachtung vieler Heiliger und auf seine eigenen Erfahrungen, hat er in seinem Werk über den heiligen Rosenkranz diesen sicheren Weg über Maria zu Jesus einmal so beschrieben: “Niemals wird eine Seele, die ihren Rosenkranz täglich betet, in eine formelle Irrlehre fallen, noch vom Teufel getäuscht werden. Das ist eine Behauptung, die ich mit meinem Blute unterschreiben würde” (Minder, L., Der heilige Ludwig Maria Grignion von Montfort, Miriam Verlag, Jestetten 1982, S. 183). Maria selbst hat diese Weisheit später in Fatima durch ihre Bitte um das tägliche Rosenkranzgebet bestätigt.

Neben Jesus ist es vor allem auch Seine heilige Mutter, welche die Kirche vor Irrtümern bewahrt. Immer wieder zeigt sich, wie ein falsches Gottesbild auch zu Verzerrungen im Menschenbild führt, und umgekehrt. Die Jansänisten nahmen für sich in Anspruch, das Christentum ernster zu nehmen und das religiöse Leben zu erneuern. Streng wiesen sie auf die Verdorbenheit der Menschen hin. Viele fühlten sich von ihren Ideen angezogen. War es nicht notwendig, gegen einen sich breit machenden Laxismus anzugehen und die Lauheit im religiösen Leben durch neuen Ernst zu überwinden? Um so schwieriger war es wohl für manchen, die fein gesponnenen Irrlehren, die sich mit diesem Vorhaben der “Erneuerung” verbanden, zu durchschauen, die sich erst bei genauerem Hinsehen auf diese “Erneuerungsbewegung” offenbaren.

Für die Jansänisten war die Menschheit eine der Begierde ausgelieferte verdammte Masse. Der öftere Empfang der Sakramente war für sie ein Sakrileg, weil der Mensch dafür zu unwürdig sei. Gott gewähre seine Gnade nur den Auserwählten, diese erhalten aber von Gott ihre ursprüngliche Freiheit nicht wieder, bei ihnen werde lediglich die Begierde nicht mehr durch das Geschaffene, sondern durch die “Gnade” erregt. Alle anderen Formen einer natürlichen Zuneigung und Liebe seien nur Ausdruck einer lasterhaften Begierde. Engel, Heilige, Maria anzurufen galt den Jansänisten als Sakrileg. Sie nützten vor allem unschöne, übertreibende und kitschige Formen der Marienverehrung, um die Marienfrömmigkeit als solche verächtlich zu machen.

Die katholische Kirche hielt demgegenüber immer fest, daß auch nach der Erbsünde die Gottebenbildlichkeit des Menschen nicht völlig zerstört, sondern nur verletzt worden ist. Gott will durch Seine Gnade, die er jedem anbietet, der sie annimmt, dem Menschen seine Gotteskindschaft und damit seine gottgewollte Freiheit wieder schenken. Der Mensch wird durch die Gnade Jesu Christi eine neue Kreatur. Lediglich gewisse äußere Folgen der Erbsünde muß der Mensch auch weiterhin tragen. Durch dieses neue Leben in der Liebe stellt es für den Katholiken auch keine Schwierigkeit dar, Engel und Heilige zu verehren und dennoch ganz auf Gott ausgerichtet zu bleiben. Der Katholik hat durch seinen uneingeschränkten Glauben an die Menschwerdung des Gottessohnes ganz andere Augen für das richtige Maß und für das Wertvolle der ganzen Wirklichkeit, das von Irrlehrern meist in irgendeinem Bereich verkannt wird.

Solch klare Augen für das Wertvolle muß Ludwig Maria bereits als Kind besessen haben. Schon früh schnitzte der Knabe gerne Muttergottesstatuen. Wenn die Kinder “Schule” spielten, erteilte er seinen Spielkameraden mit Feuereifer Katechismusunterricht. Er war der Älteste von 18 Geschwistern, von denen sieben schon sehr früh verstarben. Seine frühe Kindheit verbrachte er bei einer Amme, weil seine Mutter einfach durch die jüngeren Geschwister zu sehr in Anspruch genommen war. Sein Vater war Rechtsanwalt und ihm gegenüber ziemlich kühl und streng, jedoch wollte er seinen Ältesten gern einmal studieren lassen.

So besuchte Ludwig Maria, der ein sehr begabter Schüler war, im 20 km entfernten Rennes die Jesuitenschule und wohnte dort bei Großmutter und Onkel. Er fand schon in diesen frühen Jahren großes Interesse am Gebet. Oft kniete er lange vor dem Bild der “Madonna von den Wundern”, das noch heute auf einem Seitenaltar der Kirche Saint Sauveur in Rennes steht. Er erkannte schon hier die Notwendigkeit der wahren Liebe, die sich verschenkt, und gründete eine Aktivgruppe, die sich dem Gebet und dem Dienst an den Armen und Kranken in den Spitälern und Elendswohnungen widmete.

Für das Theologiestudium zog Ludwig Maria nach Paris in ein Seminar für arme Studenten. An der Sorbonne kniete er vor jeder Vorlesung zum Gebet nieder. Dadurch lieferte er natürlich auch Gesprächsstoff. Er mußte das Seminar wechseln, eine Marienstatue durfte er nicht mehr bei sich tragen. “Man kann mir wohl Maria aus der Hand reißen, niemals aber aus meinem Herzen”, sagte er. Er wurde krank, kam durch glückliche Umstände an das berühmte Seminar “Saint-Sulpice”. Wenn er Duellierenden ein Kruzifix vor Augen hielt, wenn er auf offener Straße einem Händler alle unsittlichen Schriften abkaufte und vor dessen Augen zerriß und in den Fluß warf, erntete er von seiner Umgebung und von seinen Vorgesetzten durchaus nicht nur Lob, sondern auch viel Tadel wegen seines “auffälligen” Verhaltens. In seiner Not wendet er sich immer wieder an seine himmlische Mutter. “Sie weiß zwar, daß ihre Kinder notwendig eine Zeit lang die Bitterkeit des Kelches verkosten müssen, um Freunde Gottes zu sein. Aber wenn sie das tun, schenkt sie ihnen auf die Bitterkeit so viel süßen Trost, daß sie sogar nach neuen Kreuzen verlangen” (a.a.O. S.27).

Am 5. Juni 1700 wurde Grignion zum Priester geweiht. Sein erstes heiliges Meßopfer am Marienaltar hinter dem Hochaltar von Saint-Sulpice feierte mit solchem Ernst und mit solcher Liebe, daß selbst seine Gegner bekennen mußten: “Das ist ja kein Mensch, das ist ein Engel” (a.a.O., S.30). Von Anfang an wollte er jetzt Missionar werden. Leider gingen seine Pläne zunächst jedoch überhaupt nicht in Erfüllung. Es wurde schwer, den Weg zu finden, den Gott für ihn bestimmt hatte. Er fügte sich immer dem Gehorsam. Nach kurzer Tätigkeit in der Clemens-Gemeinschaft in Nantes bot man ihm in Poitiers die Stelle eines Spitalsgeistlichen an. Das bedeutete ein tiefes Herabsteigen zu den Ärmsten und Elendsten. Hier wollte er gerne wirken.

Als er das erste Mal in die Stadt kam und in der Spitalskirche vier Stunden in Anbetung vor dem Allerheiligsten verharrte, wurde der Eingang zur Kirche von den Armen und Kranken belagert. Sie waren gerührt von der Andacht dieses Priesters, ja sie begannen sogar Geld zu sammeln, damit er sich neue Kleider kaufen könne.

Auch Ludwig Maria zeigte sofort sein Herz für seine Armen und Kranken. Bisher hatten die Spitalsbewohner nur morgens etwas dünne Suppe mit Brot und Käse erhalten. Streit und Diebstahl waren deshalb unter so vielen hungrigen Bewohnern nicht selten. Ludwig Maria wollte Abhilfe schaffen. Er selbst zog durch die Straßen der Stadt, um für die Spitalsbewohner Nahrung zu erbetteln. Er führte gemeinsame Mahlzeiten ein, bei denen eine kurze Lesung vorgetragen wurde, und sorgte dafür, daß auch Humor und Fröhlichkeit nicht zu kurz kamen. Den Gesünderen zeigte er, wie sie sich in Küche und Garten nützlich machen oder kleinere Dienste an Bettlägrigen verrichten konnten. Nach einiger Zeit lud er alle auch zum Rosenkranz, zur heiligen Messe und zur Predigt ein. Bald war er nicht nur unter den Kranken, sondern in der ganzen Stadt, besonders auch unter den Studenten, ein gesuchter Seelsorger und Beichtvater.

Für seine Kranken gründete er mit alten, armseligen, aber frommen Frauen eine Helfertruppe, die er “Weisheit“ nannte. Daneben konnte er Luise Trichet, die 17jährig in ein Kloster eintreten wollte, und auch noch eine andere tüchtige Dame, Caterine Brunet, für dieses Werk gewinnen. Diese beiden Mitarbeiterinnen blieben ihm das ganze Leben treu und wurden später die ersten Schwestern seiner Ordensgründung.

Von jansäniestisch gesinnten Priestern wurde er jedoch argwöhnisch beobachtet, weil er jeden Sonntag, ja sogar werktags die heilige Kommunion austeilte. Er wurde verleumdet und zog sich aus Potiers nach Paris zurück, auch um dort Missionare zu werben. Auch hier wohnte er fünf Monate lang unter 5000 (!) Bewohnern des Spitals und versuchte, die Herzen der Ärmsten mit Liebe zum Gekreuzigten und zu Seiner Mutter zu erfüllen. 

Schließlich erhielt er vom Erzbischof den Auftrag, die Mönche vom Mont Valerian in der Nähe von Paris wieder zur Befolgung ihrer Ordensregel zurückzuführen, nach der sie durchaus nicht mehr lebten. Diese waren natürlich mehr als skeptisch diesem “Reformator” gegenüber. Wie führte er nun dieses Kloster auf den rechten Weg zurück? Die Mönche warteten auf neue Verordnungen und Vorschriften. Grignion jedoch bat lediglich um den weißen Habit, den sie trugen, und lebte nun genau nach der ihnen vorgeschriebenen Regel. Keiner von den Mönchen konnte sich diesem seinem Vorbild entziehen. Sie faßten Vertrauen, und einer nach dem anderen kam zu ihm, um sich Rat zu holen.

Kurze Zeit später wurde er in Poitiers vom Bischof mit einer Volksmission beauftragt. Ludwig bereitete sich durch Fasten, Gebet und Bußwerke vor. Gerade durch die verkommensten Teile der Stadt zog er, um durch seine Hilfsbereitschaft und Güte die Herzen der Menschen zu öffnen. In einen verrufenen Park führte er eine Prozession und hielt dort eine flammende Predigt, nachdem er sich in der Nacht zuvor dort gegeißelt hatte. Aus einem Schuppen baute er gerade in so einem Stadtteil ein Heim und eine Kirche. Schließlich führte er diese seine neuen Schäflein in einer großen Prozession zur Beichte und zur heiligen Kommunion in ihre eigentliche Pfarrkirche. Nach Monaten seines Wirkens schenkte er zum Abschied seiner Herde eine Mareinstatue und erbat sich von ihnen das Versprechen, vor dieser Statue täglich den Rosenkranz zu beten. So missionierte er alle Pfarreien von Poitiers.

Manche suchten jedoch, den eifrigen Priester lächerlich zu machen. Nachdem dieser auf offener Straße niedergekniet war, als er einen Offizier fluchen hörte, verklagte ihn dieser beim Bischof, und Grignion mußte die Diözese verlassen.

Da pilgerte er über Südfrankreich nach Loreto, um ohne Heimat im Haus der heiligen Familie eine Lösung für seine Probleme zu finden. Von hier aus zog er nach Rom und erlangte vom Papst den Auftrag, als Missionar zu wirken, und zwar nicht, wie von Pater Montfort gewünscht, in den Heidenländern, sondern in Frankreich. Doch in Poitiers wollte man ihn nicht mehr aufnehmen. So zog er weiter zum Mont Saint Michel, um vom heiligen Erzengel Michael Hilfe im übernatürlichen Kampf um die Seelen zu erlangen. Er wird in einer Gemeinschaft von Missionspriestern aufgenommen, doch bald auch wieder des Übereifers bezichtigt.

Schließlich wird er nach Nantes gerufen. Um auch bei fernstehenden Menschen der umliegenden Dörfer Interesse an den Missionen zu wecken, zog er mit einem “Kramladen” auf einen Esel in die Dörfer ein und verkaufte zu billigen Preisen Rosenkränze, Heiligenbilder usw. Er ließ dann ein Lied singen und lud die Menschen zu den Abendpredigten ein. Pater Montfort ging bei seinen Missionen sehr entschlossen vor. Er predigte gegen Sonntagsmarkt und Sonntagsschändung und betrat sogar die Wirtshäuser, um die Männern für den Willen Gottes zu begeistern, bis alle Wirte ihm versprochen hatten, während des Sonntagsgottesdienstes ihre Lokale geschlossen zu halten. In Pontchateau gelang es ihm, die Menschen für die Errichtung eines Kalvarienberges zu begeistern. Leider mußte dieser in vielen freiwilligen Arbeitsstunden künstlich aufgeschüttete Berg aber nach fünfzehmonatiger Arbeit kurz vor seiner Fertigstellung auf königlichen Befehl wieder eingeebnet werden. Erst nach seinem Tod wurde dieses sein Werk wieder aufgenommen und vollendet. Grignion erhielt nun auch Priester als Helfer für seine Mission. Eine Mission, zu der er nach La Rochelle gerufen wurde, wurde zu einem großen Erfolg. Doch hier reichten ihm Feinde eine Schale vergifteter Suppe, wovon er sich sein Leben lang gesundheitlich nicht mehr ganz erholte. Trotzdem konnte er hier das religiös abständige Militär noch für eine Prozession durch La Rochelle gewinnen, was niemand für möglich gehalten hätte!

Viele Rückschläge hatte er erduldet, doch er verzagte nie. Wie man allen menschlichen Handlungen trotz ihrer Unvollkommenheit einen tiefen Wert geben kann, lehrte er mit folgenden Worten: “Weil Maria in ihrer großen Liebe sich würdigt, das Geschenk unserer Handlungen in ihre jungfräulichen Hände zu nehmen, verleiht sie ihnen wunderbare Schönheit und Glanz” ( a.a.O., S. 27). 

Schließlich schenkte man ihm außerhalb von La Rochelle ein kleines Landhaus. Hier entstand seine Abhandlung über die wahre Andacht zu Maria, das zur Ganzhingabe an Maria anleitet. Grignion sagt voraus, daß die Apostel der “letzten Zeiten” Marienapostel sein werden. Ist er damit nicht ein Vorbote der Erscheinungen der Gottesmutter in La Salette (1846) und Fatima (1917)? Selbst über alle unsere guten Werke sollen wir Maria verfügen lassen, die ja alles “nach dem Willen ihres göttlichen Sohnes und zu dessen größerer Ehre” (a.a.O., S. 113) lenkt. Hier schreibt er auch die Regel für seine künftigen Missionare nieder, die überaus maßvoll und weise gilt.

Noch einmal zog er nach Paris und Poitiers, um Missionare zu finden. Krankenheilungen begleiten seinen Weg, doch er selbst ist sehr geschwächt. Er zieht nach Rouen und predigt unterwegs das Evangelium mit erstaunlichen Erfolgen. In Rouen vertraut er einem Priester und alten Jugendfreund an, “er genieße die besondere Gnade der dauernden Gegenwart Jesu und Mariens in seiner Seele” (a.a.O., S. 131), was bei dem Priester einen unvergeßlichen Eindruck hinterließ. Die Erfüllung eines wichtigen Planes durfte er noch erleben: Eine kostenlose Schule für Knaben, später auch eine für Mädchen. Grignion verfaßte auch eine Regel für die “Töchter der Weisheit”, die sich dem Unterricht der Kinder, der Krankenpflege, der Fürsorge für die Armen und der Betreuung von Exerzitienhäusern widmen sollten.

Im stillen Dorf Saint-Laurent-sur Sèvre begann er am Palmsonntag seine letzte Mission. Schon seine erste Predigt über die Liebe Christi, des gekreuzigten, entzündete die Herzen. Auf dieser letzten Mission begegnete er keinen Feinden mehr. Sogar der Bischof selbst wollte kommen, und Pater Montfort veranstaltete einen großartigen Festzug zum Empfang. Das Volk war voll Freude. Doch Pater Montfort legte sich am 22. April 1716 nieder, um zu sterben. Er empfing die Sterbeakramente. Viele kamen noch, um sich von ihm segnen zu lassen. Im Augenblick seines Todes richtete er sich nochmals auf und sang eines der von ihm selbst verfaßten Lieder: “Kommt, teure Freunde, es geht ins Paradies! Wie reich wir auch hienieden, dort sind wir’s noch viel mehr!” (A.a.O., S.151). 

Sein Grab in Saint-Laurent-sur Sèvre ist zum Wallfahrtsort geworden. Der Rosenkranz-Papst Leo XIII. hat ihn selig gesprochen, Pius XII. nahm ihn in das Verzeichnis der Heiligen auf. Ludwig Maria Grignion von Montfort hat uns in der Zeit des düsteren Jansenismus einen Weg gezeigt, der uns hilft, uns vor einer falschen Frömmigkeit zu schützen, auf dem Jesus in unseren Seele gebildet wird, auf dem wir von Verwirrungen, Ängsten und Skrupeln befreit und gegen alle Feinde gesichert sind.

Auch heute befinden wir uns in einer überaus schwierigen Situation der katholischen Kirche, wo das Evangelium Jesu Christi überall verfälscht zu werden droht. Wenn wir jedoch unsere Hoffnung auf das Gebet setzen und uns Maria anvertrauen, wird sie uns nicht allein lassen. Sie wird der katholischen Kirche auch heute helfen, Glaube, Hoffnung und Liebe trotz stärkster Anfechtungen zu bewahren und uns alle dahin führen, die Verteidigung des Glaubens so zu üben, daß die Liebe Jesu Christi auch in unserer heutigen Welt sichtbar und erfahrbar bleibt. Mit Maria als unserer Helferin braucht uns um die Zukunft der Kirche nicht bange zu sein.



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